Warum E-Schlafberatung

Schlafstörungen betreffen, je nach Strenge der angelegten Kriterien,
10% bis 35% der Bevölkerung.
Die Folgen reichen von Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten
über Fehlzeiten in der Arbeit bis hin zu Unfällen oder der
Entwicklung schwererer psychischer Störungen.
Bislang erreichen professionelle Beratungsangebote nur etwa
30% der Betroffenen. Um die Reichweite von Prävention und
Beratung zu vergrößern, wurden in unserem Konzept die in
gängigen Leitlinien empfohlenen Inhalte in ein Online-Setting
übertragen. So können dank niedrigerer Hürden zur Teilnahme
bislang unterversorgte Zielgruppen erreicht werden.
Hinzu kommt, dass durch den Einsatz von standardisierten Inhalten
für die Vermittlung allgemeiner Informationen zum Thema
Schlaf, Schlafhygiene, Entspannung etc. (wie z. B. Textbausteinen
oder Audio- und Video-Aufnahmen) eine Zeitersparnis von bis
zu 50% seitens der Beratenden erzielt werden kann und so die
zeitlichen Ressourcen noch mehr für den individuellen Aspekten
der Schlafberatung gewidmet werden können.